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Möchten Sie unsere Zukunft aktiv mitgestalten?

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per Juni 2024 oder nach Vereinbarung eine:n erfahrene:n und engagierte:n projektleitende Architekt:in 80-100% und per August 2024 eine:n erfahrene:n und architekturaffine:n Architekt:in oder Zeichner:in EFZ 80-100%. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Senden Sie Ihre Bewerbung mit Portfolio Ihrer Arbeiten an Daniela Eschmann, daniela@b2garchitekten.ch.

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→ Download Stelleninserat Architekt:in oder Zeichner:in

Neujahrsessen 2024

Das Neujahrsessen durften wir in diesem Jahr im «Sprötzehüsli» in Sempach verbringen. Mit einer feinen Grillade und einem gemütlichen Abend läuteten wir das 2024 ein.

Frohe Festtage

Mit besten Wünschen für ruhige und entspannte Feiertage, sowie ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2024.

Teamausflug

In diesem Jahr führte uns der Teamausflug bei mystischen Herbstwetter ins Toggenburg auf die Chäserrugg. Auf dem Rückweg nach Sempach bekamen wir spannende Einblicke bei Baumustercentrale Zürich. Am Abend bei ausgelassener Stimmung fanden wir einen sehr leckeren Abschluss in der Giesserei Oerlikon.

Studienauftrag Raiffeisenbank

Mit unserem Projektbeitrag zum Neubau Raiffeisenbankgebäude in Buttisholz erlangten wir der 3. Schlussrang

→ coming soon

Herzlich Willkommen

Seit August 2023 unterstützt Ramona Schimidiger als Zeichnerin EFZ und seit September 2023 ergänzt Armin Rast als Zeichner EFZ sowie Michelle Keller als Praktikantin unser Team. Wir heissen euch herzlich Willkommen und freuen uns auf spannende Projekte mit euch.

Klarheit durch Reduktion

Im Karton Ausgabe #85 September 23 schreibt Cyrill Chrétien über die Suche nach Stringenz & Prägnanz in den Entwürfen von Yannick Bucher.

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Baubewilligung erhalten

Mit dem Erhalt der Baubewilligung für die Wohnüberbauung Murhubel in Triengen schauen mit voller Vorfreude auf die Ausführungsphase.

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Rudern auf dem Sempachersee

Vielen Dank Seeclub Sempach für die wundervollen Einblicke ins Rudern.

30-Jähriges Firmenjubiläum

Wir sind stolz, dich - liebe Lydia - in unserem Team zu haben und danken dir für deinen Einsatz, deine Treue und die angenehme Zusammenarbeit.

Neue Website

Unsere Website wurde überarbeitet und mit neuem Inhalt gefüllt. Viel Vergnügen beim surfen.

Baubewilligung erhalten

Wir freuen uns über den Erhalt der Baubewilligung für die Wohnüberbauung Konstanz Nord in Rothenburg.

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Studienauftrag Ligschwil

Unser Projektbeitrag zum eingeladenen Studienauftrag für eine Wohnüberbauung in Ligschwil.

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Besichtigung

Bauvollendung Einfamilienhaus im Gimmermee in Rothenburg.

Start Teilabbruch

Vor kurzem wurde mit Teilabbruch für die Totalsanierung der Liegenschaft an der Rainerstrasse 2 in Sempach begonnen. Das ausführliche Projekt wird in kürze auf unserer Website publiziert.

Herzlich Willkommen

Seit Februar 2023 unterstütz Patrick Luchsinger das B2G-Team als Bauleiter. Wir freuen uns auf die bevorstehenden Bauausführungen mit Patrick und seine Kompetenz im Bereich des Baumanagements. 

Fotoshooting

Bauvollendung Schulhauserweiterung Chrüzmatt Rain.

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Frohe Festtage

Einen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und die interessanten Gespräche in diesem Jahr. Nun gilt es sich etwas zurückzulehnen und Zeit in den Kreisen der Liebsten zu verbringen. Auch wir tanken Energie fürs neue Jahr und wünschen allen fröhliche Festtage und einen erfolgreichen Start ins 2023.

Baueingabe zum Zweiten

Es freut uns, dass wir noch vor den Festtagen die Baueingabe für die Wohnüberbauung Murhubel in Triengen einreichen konnten. Wir freuen uns auf eine spannende Ausführungsphase.

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Baueingabe

Nach einer intensiven Bearbeitungsphase können wir pünktlich auf Ende des Jahres die Baueingabe für die Wohnüberbauung Konstanz Nord in Rothenburg einreichen. Wir freuen uns, dass es bald weitergehen kann.

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Coming Soon

Die B2G-Familie wächst und kann bald ihr Atelier vis à vis beziehen.

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Um- & Ersatzneubau Kronengasse | Sempach

Studienauftrag auf Einladung — engere Wahl
2017

ORT | Das Grundstück an der Kronengasse liegt in mitten des Städtchen Sempach, zwischen der Stadt- und Oberstadtstrasse. Das rückwärtige Gefiert zwischen der geschlossenen Reihenhausstruktur im Westen und der Neubauzeile im Osten charakterisiert sich durch ein heterogenes Gefüge welches durch einzelne Kleinbauten geprägt ist. Durch die Aufweitung der Gasse an der Stadtstrasse wird ein Hauptzugang zur Kronengasse definiert und bildet zugleich einen Platz vor dem Haus. Die Zugangsseite von der Oberstadtstrasse ist etwas beengend und hat keine klare Einmündung in die Strasse. Das Grundstück ist dreiseitig benachbart durch eine über Jahrhunderte gewachsene Baukultur. Einzig im Osten flankiert den Perimeter eine Neubauzeile.

INTERVENTION | Das Projekt «1386» besetzt die Baulücke entlang der Kronengasse mit einem neuen Anbau – im Osten des bestehenden Gebäudes. Als Querfirst eingeführt, nimmt das Neubauvolumen die bestehende Struktur des Ortes auf und fügt sich neben der Kornengasse 1 ein. Das denkmalgeschützte Haus wird dabei durch das Aufnehmen von den vorhandenen Fluchten und dem Rücksprung des Dachrandes von der Hauptzugangsseite her nicht dominiert. Einzig durch das Auffalten des Daches in Richtung Osten bekommt das Neubauvolumen seine eigene Identität. Die neu gebildete Sockelpartie – das Foyer im Schtei – bildet eine neue abgestufte Verbindung zwischen der oberen Bruchsteinmauer an der Kronengasse und dem bestehenden Haus respektive der Umlenkungsmauer in die Mittlergasse. Die Südfassade des Sockels – entlang der Kronengasse – steht einzig und alleine für die Adresse des Kulturkellers im Schtei. Abgewendet davon und in Richtung Westen liegt die Erschliessung für die Wohnungen. Diese Abwendung generiert einen für jede Nutzung adäquaten Auftakt in das Gebäude und trennt sie auf eine einfache Art voneinander. Demnach sind die Wohnungen direkt mit der Hauptzugangsseite der Gasse und dem öffentlichen Verkehr verbunden. Durch das Zusammenlegen der Treppenhäuser wird die vertikale Erschliessungsfläche auf ein Minimum reduziert und die Wohnungen im bestehenden Gebäude auf ein Maximum erweitert. Die neuen Dachlukarnen sprechen eine zurückhaltende architektonische Sprache, belichten die Dachwohnungen natürlich und integrieren sich auf eine harmonische Weise in die Dachlandschaft. Balkone sind im Städtchen ein fremdes Element. Daher bekommt jede Wohnung einen eigenen Anteil am Garten.